Der vorhandene Boden wurde mit einer Straßenfräse ausgefräst und anschließend kugelgestrahlt.
Danach wurde die Fläche mit der 2K-Epoxy Grundierung VELOSIT PR 303 und vollflächiger Abstreuung mit Quarzsand 0,7 mm – 1,2 mm vorbehandelt. Die vorhandenen Ausbrüche um einige Maschinenfundamente wurden noch mit Rundkies vorgefüllt.
Als Endbelag wurde eine mineralische Verlaufsbeschichtung auf Basis von VELOSIT SC 253 in Schichtdicken von 10 – 15 mm eingebaut. Gemischt und gepumpt wurden die 60 to mit einem Bremat S3/15 der Firma Kotan Bau, Hannover.
VELOSIT SC 253 kann abhängig von der geforderten Schichtdicke mit verschiedenen Sandkörnungen gemischt werden, wodurch die Verarbeitungschichtdicken zwischen 3 mm und bis zu 50 mm optimal eingestellt werden können. Schon nach 6 Stunden kann die Fläche dann wieder mit Gabelstaplern befahren werden.
Am nächsten Tag wurde die Fläche leicht poliert und mit der Silikat/Silikonat— Oberflächen-Veredelung VELOSIT FH 921 imprägniert. Durch diesen Schritt kann die Reinigungsfreundlichkeit von zementbasierten Oberflächen deutlich verbessert werden, da die Poren verschlossen und gleichzeitig hydroprobiert werden.
Der Kunde war sehr beeindruckt vom rasanten Ablauf der Sanierung. Die VELOSIT Verlaufsmasse wurde in nur 6 Stunden eingebaut.
Es dauerte nicht lange bis die Halle mit Maschinen bestückt wurde …